Die Inhalte auf einen Blick
Tipps für Schlafprobleme bei deinem Baby
Kennst du das? Endlich ist euer kleines Wunder auf der Welt, die Freude ist so riesig, aber die Schlafsituation ist gestört. Kein Thema, darauf hat man sich eingestellt und viel vorgeschlafen. Sollte diese Situation jedoch länger anhalten, sucht man nach einfachen Tipps für Schlafprobleme beim Baby, um ein wenig Ruhe reinzubringen. Du solltest jedoch wissen, dass es kein Schema F für diese Situation gibt. Jedes Baby ist anders geprägt. Der Schlaf hängt vom Charakter, der Schwangerschaft und der Geburt ab. Außerdem spielt auch der Tagesablauf eine große Rolle. Bis zum 6. Lebensmonat benötigt euer kleines Wunder die Hilfe von Mama und Papa, um einzuschlafen. Danach kann man die Hilfestellungen nach und nach reduzieren.
Schlafprobleme beim Baby: Gebt euch Zeit!
Grundsätzlich ist es gut, wenn man den Tag strukturiert und einen Tag-Nacht-Rhythmus findet, welcher für alle gut ist. Rituale helfen deinem Baby, sich an das Leben zu gewöhnen. Vergiss nicht: Am Anfang ist es alles sehr viel – die neuen Umstände außerhalb von Mamas Bauch, die neuen Geräusche und die ganzen Außenreize muss Baby erst einmal verarbeiten. Dafür braucht es auch tagsüber Schlaf.
Schlafprobleme beim Baby: Tipps für die Schlafroutine
Du möchtest gerne etwas gegen die Schlafprobleme bei deinem Baby machen? Wir möchten dir einige Tipps mit auf den Weg geben, die du einfach mal ausprobieren kannst. Vielleicht können sie die abendliche Schlafroutine erleichtern.
- Euer Baby liebt den Geruch von Mama und Papa und fühlt sich damit geborgen. Sollte dein Baby bereits im eigenen Bettchen schlafen, so lege einfach ein T-Shirt von dir ins Bett, damit der Duft in der Nähe deines Babys ist.
- Deine Stimme beruhigt. Nehmt gute Nacht Geschichten oder Lieder auf und spielt sie ab.
- Die Taschentuch Methode: Es war der Renner im Internet: Der Vater nahm ein Taschentuch und stricht ganz leicht damit von oben nach unten über die Augen des Babys. Nach einigen Sekunden ist es im Land der Träume. Unglaublich? Viele schwören auf diese Methode. Hier gilt das Prinzip: Ausprobieren!
- Achte auf die passende Schlafsackgröße. Die Größe bestimmst du über folgendes Maß: Körperlänge minus Kopflänge plus 10 Zentimeter. Ein zu kleiner Schlafsack kann die Bewegungsfreiheit deines Babys einschränken und es fühlt sich unwohl.
- Eine Stunde vor dem Schlafengehen solltest du es ruhig angehen lassen. Kuschelt, badet, singt. Die Stunde sollte meist gleich ablaufen.
- Das Zimmer muss gut gelüftet und die Matratze nicht zu weich sein. Schaffe eine angenehme Schlafumgebung.
- Vor dem Nachtschlaf sollte dein Baby mindestens vier Stunden wach sein, ansonsten besteht die Gefahr, dass es einfach noch nicht müde genug ist.
- Es gibt aber auch medizinische Gründe, die den Schlaf negativ beeinflussen können. Die sind unter anderem Schlafapnoe, Dreimonatskoliken, Erkältungen, Allergien und Unverträglichkeiten oder ein Gastroösophagealer Reflux. Beobachtet euer Baby und sucht ärztlichen Rat, wenn ihr euch unsicher seid.
Video: Schlafprobleme beim Baby
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